Tiefziehen

Tiefziehen von Kunststoff

Columbus versteht unter Tiefziehen einen Anwendungsprozess, bei dem ein tiefziehfähiger, meist dünnwandiger Kunststoff anstelle der Membran in den Rahmen eingespannt wird und anschließend — unter konstanter Temperatureinwirkung, die den Kunststoff in einen folienähnlichen Zustand versetzt — mithilfe von Vakuum, über eine Schablone gezogen wird. Nach der Aushärtung behält der Kunststoff die Form der Schablone bei.
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Einsatzgebiete:
Prototypenbau
Werbeartikel
Fahrzeugbau
Lampenerzeugung
Behälterbau
Verpackungserzeugung
Verkleidungsherstellung
Material-Beispiele:
ABS
PMMA
PET-G
PS
PVC-U
EPVC
PP
PPE
TPO
Marken:
Plexiglas
Acrylglas
Lucite
Viva
Makrolon
Ihr Nutzen:
  • Erweiterung des Angebotes und Vergrößerung der Zielgruppe und Steigerung des Umsatzes.
  • Hohe Produktivitätssteigerung und Prozessbeschleunigung durch flexibles Prototyping ohne Rüstzeiten.
  • Die Möglichkeit der Lohnarbeit für andere Unternehmen aufgrund der Serviceerweiterung.
  • Kostenreduzierung durch ökonomischeren Materialeinsatz aufgrund einstellbarer Fertigungsrahmen.
  • Sicherheit in der Fertigung durch den Einsatz eines hochqualitativen und erprobten Systems.