Seine Vision bringt französische Vergangenheit in die Gegenwart
Viele große Firmen setzen heutzutage auf Vakuumtechnik von Columbus, um außergewöhnliche Werkstücke aus Holz und holzähnlichen Materialien herzustellen. Nicht wenige dieser Betriebe, in denen heute hunderte Menschen beschäftigt sind, haben irgendwann einmal als Einpersonen-Unternehmen begonnen.
In diesem Blog möchten wir wieder einmal darlegen, dass Columbus perfekt für alle Menschen ist, welche die Grenzen ihrer Möglichkeiten ausschließlich durch ihre eigene Vorstellungskraft definieren möchten, unabhängig der Unternehmensgröße.
Unsere Geschichte handelt von Markus Kramer. Der 27-jährige ist leidenschaftlicher Tischler und mittlerweile Meister seines Handwerks. Wie im Tischlerhandwerk üblich musste auch Markus unter anderem ein Meisterstück kreieren, um den Titel zu erlangen. Seine Vision dafür hat ihren Ursprung in der Vergangenheit Frankreichs. Denn das Stück, welches er schließlich fertigte, ist angelehnt an einen alten, ihm bekannten französischen Telefonschrank, der aus dem Jahre 1910 stammt.
Markus transformierte diese Vision in die Gegenwart und erschuf ein wahrhaftig schönes Unikat. Im Herstellungsprozess machte sich Markus Kramer unter anderem die vielen Vorteile der Vakuumtechnik zu Nutze. So setzte er den Columbus Vakuumsack Vacuflex, dafür ein, seinem Werkstück durch Schichtverleimen, Formfurnieren und Belegen seine Charakteristiken zu verleihen.
Die Hauptbestandteile des Schrankes, wie die Oberseite und die Unterseite, bestehen aus schwarz-durchgefärbtem MDF, das mithilfe von Vacuflex mit amerikanischem Nussbaumfurnier überfurniert wurde. Das Rollo ist ebenfalls aus schwarzem MDF, das ebenfalls mithilfe von Vacuflex mit 2 mm dickem Linoleum bespannt wurde. Auf der Rückseite ist ein schwarzer Leinstoff aufgeleimt. Zudem sind alle 164 Lamellen des Rollos mit einer Massivholzleiste aus amerikanischem Nussbaum versehen. Die innere Rückwand, setzt sich aus mehreren Schichten Biegesperrholz und Furnier zusammen und wurde mit Hilfe einer Form im Vakuumsack in Form gebogen. Die Schubkästen sind massiv gebaut und durch eine klassische Führung komplett herausziehbar. Alle drei Schubkästen wurden mit Fingerzinken gefertigt.
Man sieht, ein Vakuumsack, welcher die kostengünstige Variante für den Einstieg in die Welt der Vakuumtechnik darstellt, bietet vielseitige Möglichkeiten. So erhält man Anwendungen wie das Schichtverleimen von Holz zu gebogenen Werkstücken, das Furnieren von geschwungenen Teilen oder über Kanten, aber auch das Belegen von Holz mit anderen Materialien.
Wir bedanken uns bei Markus Kramer für das Teilen seiner Geschichte und wünschen für die Zukunft alles Gute!
In diesem Blog möchten wir wieder einmal darlegen, dass Columbus perfekt für alle Menschen ist, welche die Grenzen ihrer Möglichkeiten ausschließlich durch ihre eigene Vorstellungskraft definieren möchten, unabhängig der Unternehmensgröße.
Der Meister und seine Vision
Unsere Geschichte handelt von Markus Kramer. Der 27-jährige ist leidenschaftlicher Tischler und mittlerweile Meister seines Handwerks. Wie im Tischlerhandwerk üblich musste auch Markus unter anderem ein Meisterstück kreieren, um den Titel zu erlangen. Seine Vision dafür hat ihren Ursprung in der Vergangenheit Frankreichs. Denn das Stück, welches er schließlich fertigte, ist angelehnt an einen alten, ihm bekannten französischen Telefonschrank, der aus dem Jahre 1910 stammt.
Markus transformierte diese Vision in die Gegenwart und erschuf ein wahrhaftig schönes Unikat. Im Herstellungsprozess machte sich Markus Kramer unter anderem die vielen Vorteile der Vakuumtechnik zu Nutze. So setzte er den Columbus Vakuumsack Vacuflex, dafür ein, seinem Werkstück durch Schichtverleimen, Formfurnieren und Belegen seine Charakteristiken zu verleihen.
Aufbau und Herstellung
Die Hauptbestandteile des Schrankes, wie die Oberseite und die Unterseite, bestehen aus schwarz-durchgefärbtem MDF, das mithilfe von Vacuflex mit amerikanischem Nussbaumfurnier überfurniert wurde. Das Rollo ist ebenfalls aus schwarzem MDF, das ebenfalls mithilfe von Vacuflex mit 2 mm dickem Linoleum bespannt wurde. Auf der Rückseite ist ein schwarzer Leinstoff aufgeleimt. Zudem sind alle 164 Lamellen des Rollos mit einer Massivholzleiste aus amerikanischem Nussbaum versehen. Die innere Rückwand, setzt sich aus mehreren Schichten Biegesperrholz und Furnier zusammen und wurde mit Hilfe einer Form im Vakuumsack in Form gebogen. Die Schubkästen sind massiv gebaut und durch eine klassische Führung komplett herausziehbar. Alle drei Schubkästen wurden mit Fingerzinken gefertigt.
Meisterhafte Vorteile
Man sieht, ein Vakuumsack, welcher die kostengünstige Variante für den Einstieg in die Welt der Vakuumtechnik darstellt, bietet vielseitige Möglichkeiten. So erhält man Anwendungen wie das Schichtverleimen von Holz zu gebogenen Werkstücken, das Furnieren von geschwungenen Teilen oder über Kanten, aber auch das Belegen von Holz mit anderen Materialien.
Wir bedanken uns bei Markus Kramer für das Teilen seiner Geschichte und wünschen für die Zukunft alles Gute!










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