Mit Vakuum-Formverleimung und Vakuum-Furnieren zu natürlicher Eleganz
Wieder einmal erreichte uns eine Erfolgsgeschichte eines zufriedenen Columbus Kunden, der mithilfe der Vakuumtechnik den nächsten Schritt bei seinem Werdegang als Tischler entschlossen setzte. Die heutige Story handelt von Lars Hackl – der ein Möbelstück erschuf, welches sich in seiner natürlichen Anmutung in Eleganz vollendet.
Die verwendete Columbus-Technik: Vacuflex, der Vakuumsack für Profis.
Im Rahmen der Konzeption und Herstellung seines Meisterstücks hatte Lars die Aufgabe, die besonderen Kundenwünsche einer Familie umzusetzen. Diese wohnt in einer idyllischen ländlichen Lage, in einem freistehenden Einfamilienhaus Baujahr 2018, in welchem kein einheitlicher Einrichtungsstil vorherrscht. Bei der Besichtigung und Festsetzung der Wünsche beziehungsweise Ansprüche wurden folgende Eckdaten festgesetzt: Möbel in hochwertiger Tischlerqualität sind vorhanden, Holzarten sind vorrangig Eiche und Kiefer, auch Plattenmöbel mit weißen, glatten Flächen sind zu sehen, die Wand schmücken hellgraue Mustertapeten, der Boden ist mit Designbelag in hellgrau sowie einem violetten Teppich versehen.
Die Kunden sind laut Schilderung auf der Suche nach einem dekorativen, funktionalem Möbel, das die Symbiose aus modernen, klaren Kanten und natürlichen Schwüngen der Natur schafft. Zudem soll die Form einer Baumkrone in die Formgestaltung einfließen. Funktional soll das Möbelstück einerseits Stauraum bieten, andererseits soll auf der Oberfläche das Schreiben bzw. unterschreiben möglich sein. Für diesen Zweck soll auch eine Lichtquelle zu Verfügung stehen, die sekundär auch als Akzentbeleuchtung dienen kann.
Die genannten Eckdaten verlangten nach einer frühen Formsuche für das Möbelstück.
Die Nutzung einer Zargenkonstruktion, welche sich über den Korpus erhebt und so möglichst viel Volumen, bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf bietet, ist sowohl sinn- als auch zweckgemäß. Die Zarge ist in einzelne kleine Lamellen, ähnlich den Ästen einer Krone zerteilt. Hergestellt wurden die Lamellen durch Formverleimen mit dem Vakuumsack Vacuflex. Optisch natürlich ein Highlight, ihre Festigkeit erhalten sie über massive Messingsockel sowie vertikal von der Front nach hinten verlaufende Bolzen. Die Winkelstabilität vom Möbelstück wird mit vier entgegengesetzt geschwungenen Lamellen unterhalb des Korpus gewährleistet. Die linke und rechte Lamellenseite ist unterhalb des Korpus über Zargen verbunden. Auf diesen Zargen ruht der Korpus. Die hintere linke Lamelle erhebt sich noch einmal weit über die anderen Lamellen und den Korpus hinaus und bietet den perfekten Platz für eine eingenutete LED-Schiene. Die Betätigung der Lampe erfolgt bequem über einen IR-Sensor direkt an der Lampe. Die restlichen Lamellen auf der linken Seite machen einen kleinen Knick und bieten damit eine Ablagefläche für Dokumente.
Der Korpus grenzt sich im Verhältnis eindeutig ab und bringt Ruhe ins Design. Er spricht eine sehr gradlinige Formsprache, ohne viele Versätze und ohne Schwünge. Der Korpus besteht aus überfurnierter Stäbchenplatte mit Hdf-Deck. Das Furnier wurde ebenfalls mit dem Vakuumsack Vacuflex angebracht. Die Front wird im wesentlichen in drei wohlproportionierte Felder gegliedert. Diese Felder ergeben sich links und rechts durch eine Schiebetür und im Mittelfeld durch zwei gleich große Schubkästen. Die Schiebetüren laufen in einer in den Korpus eingefrästen Nut und werden seitlich mit Magneten an der Korpusseite gehalten. Die Schubkästen werden mechanisch geführt, um stets eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Die Schiebetüren und Schubkästen erhalten eine Messing-Griffmuschel.
Die Schubkästen bieten nun den perfekten Stauraum für Schreibutensilien, die Fächer hinter den Schubkästen viel Stauraum für Spiele oder Unterlagen. Hinter der rechten Rückwand befindet sich ein Versatz im Innenraum vom Korpus, welcher durch eine innenliegende Rückwand verdeckt wird. In diesem wird der Trafo für das Led-Licht untergebracht. Die Kabelführung ist in der hinteren Lamelle eingenutet und wird mit Kork reversibel verschlossen.
Bei der Wahl der Hölzer kam die Europäische Eiche beim Gestell und somit bei der Formverleimung zum Tragen. Perfekt verarbeitet mit dem Vakuumsack Vacuflex. Da der Wunsch nach einem weiteren ausgefallenen Holz bestand, wurde der Korpus selbst in Jatoba, aus dem tropischen Mittel- und Südamerika, gefertigt. Dieses Holz bietet von selbst einen schönen violetten Akzent. Da die Holzart recht selten ist, erfüllt sie somit auch diesen speziellen Kundenwunsch. Auch gestalterisch ist die Wahl gut getroffen, denn der Farbton passt zu zahlreichen dekorativen Akzenten des Kunden. Die Beschläge und eine im Deckel eingelassene Schreibplatte wurden in Messing ausgeführt, das eine gewisse Eigenwärme besitzt. Die Messingbauteile, wie Griffmuschel, Schreibplatte, Verbinder an den Lamellen, Schiebetürführung, Sockelfüße und die Stäbe zwischen den Lamellen wurden mit geschliffenen Messingoberflächen hergestellt. Die Oberfläche der ChannelLine C – der Lampe – wurde mit einem Metalllack im Messingfarbton veredelt. Die Verwendung einer dritten Farbe reizt das Maximum aus, überschreitet dies jedoch nicht. Das Möbel bleibt in der Wirkung trotzdem ruhig und elegant. Durch diese Konstruktion und Gestaltung vom Modern Drop werden alle Kundenwünsche bestmöglich umgesetzt.
Wir sind begeistert. Genau dafür wurde der Vakuumsack, damals von Columbus Gründer Günther Vetter entwickelt. Um auch spezielle Kundenwünsche erfüllen zu können und möglich zu machen und den Aufwand effektiv zu minimieren. Wie der Vakuumsack erfunden wurde, können Sie hier in einem Video aus erster Hand erfahren.
Wir wünschen Lars Hackl nur das beste und Bedanken uns für das Teilen seiner Geschichte.
Sie möchten mehr über Lars Hackl erfahren:
Website: www.holzstolz-gmbh.de
Instagramm: holzstolz_gmbh
Die verwendete Columbus-Technik: Vacuflex, der Vakuumsack für Profis.
Besichtigung und Ausgangslage
Im Rahmen der Konzeption und Herstellung seines Meisterstücks hatte Lars die Aufgabe, die besonderen Kundenwünsche einer Familie umzusetzen. Diese wohnt in einer idyllischen ländlichen Lage, in einem freistehenden Einfamilienhaus Baujahr 2018, in welchem kein einheitlicher Einrichtungsstil vorherrscht. Bei der Besichtigung und Festsetzung der Wünsche beziehungsweise Ansprüche wurden folgende Eckdaten festgesetzt: Möbel in hochwertiger Tischlerqualität sind vorhanden, Holzarten sind vorrangig Eiche und Kiefer, auch Plattenmöbel mit weißen, glatten Flächen sind zu sehen, die Wand schmücken hellgraue Mustertapeten, der Boden ist mit Designbelag in hellgrau sowie einem violetten Teppich versehen.
Der Kundenwunsch
Die Kunden sind laut Schilderung auf der Suche nach einem dekorativen, funktionalem Möbel, das die Symbiose aus modernen, klaren Kanten und natürlichen Schwüngen der Natur schafft. Zudem soll die Form einer Baumkrone in die Formgestaltung einfließen. Funktional soll das Möbelstück einerseits Stauraum bieten, andererseits soll auf der Oberfläche das Schreiben bzw. unterschreiben möglich sein. Für diesen Zweck soll auch eine Lichtquelle zu Verfügung stehen, die sekundär auch als Akzentbeleuchtung dienen kann.
Struktur und Aufbau
Die genannten Eckdaten verlangten nach einer frühen Formsuche für das Möbelstück.
Die Zargenkonstruktion – eine Formverleimung, ähnlich einer Krone.
Die Nutzung einer Zargenkonstruktion, welche sich über den Korpus erhebt und so möglichst viel Volumen, bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf bietet, ist sowohl sinn- als auch zweckgemäß. Die Zarge ist in einzelne kleine Lamellen, ähnlich den Ästen einer Krone zerteilt. Hergestellt wurden die Lamellen durch Formverleimen mit dem Vakuumsack Vacuflex. Optisch natürlich ein Highlight, ihre Festigkeit erhalten sie über massive Messingsockel sowie vertikal von der Front nach hinten verlaufende Bolzen. Die Winkelstabilität vom Möbelstück wird mit vier entgegengesetzt geschwungenen Lamellen unterhalb des Korpus gewährleistet. Die linke und rechte Lamellenseite ist unterhalb des Korpus über Zargen verbunden. Auf diesen Zargen ruht der Korpus. Die hintere linke Lamelle erhebt sich noch einmal weit über die anderen Lamellen und den Korpus hinaus und bietet den perfekten Platz für eine eingenutete LED-Schiene. Die Betätigung der Lampe erfolgt bequem über einen IR-Sensor direkt an der Lampe. Die restlichen Lamellen auf der linken Seite machen einen kleinen Knick und bieten damit eine Ablagefläche für Dokumente.
Der Korpus – geradlinige Formsprache, wohlproportioniert.
Der Korpus grenzt sich im Verhältnis eindeutig ab und bringt Ruhe ins Design. Er spricht eine sehr gradlinige Formsprache, ohne viele Versätze und ohne Schwünge. Der Korpus besteht aus überfurnierter Stäbchenplatte mit Hdf-Deck. Das Furnier wurde ebenfalls mit dem Vakuumsack Vacuflex angebracht. Die Front wird im wesentlichen in drei wohlproportionierte Felder gegliedert. Diese Felder ergeben sich links und rechts durch eine Schiebetür und im Mittelfeld durch zwei gleich große Schubkästen. Die Schiebetüren laufen in einer in den Korpus eingefrästen Nut und werden seitlich mit Magneten an der Korpusseite gehalten. Die Schubkästen werden mechanisch geführt, um stets eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Die Schiebetüren und Schubkästen erhalten eine Messing-Griffmuschel.
Die Schubkästen bieten nun den perfekten Stauraum für Schreibutensilien, die Fächer hinter den Schubkästen viel Stauraum für Spiele oder Unterlagen. Hinter der rechten Rückwand befindet sich ein Versatz im Innenraum vom Korpus, welcher durch eine innenliegende Rückwand verdeckt wird. In diesem wird der Trafo für das Led-Licht untergebracht. Die Kabelführung ist in der hinteren Lamelle eingenutet und wird mit Kork reversibel verschlossen.
Die Auswahl der Materialien
Bei der Wahl der Hölzer kam die Europäische Eiche beim Gestell und somit bei der Formverleimung zum Tragen. Perfekt verarbeitet mit dem Vakuumsack Vacuflex. Da der Wunsch nach einem weiteren ausgefallenen Holz bestand, wurde der Korpus selbst in Jatoba, aus dem tropischen Mittel- und Südamerika, gefertigt. Dieses Holz bietet von selbst einen schönen violetten Akzent. Da die Holzart recht selten ist, erfüllt sie somit auch diesen speziellen Kundenwunsch. Auch gestalterisch ist die Wahl gut getroffen, denn der Farbton passt zu zahlreichen dekorativen Akzenten des Kunden. Die Beschläge und eine im Deckel eingelassene Schreibplatte wurden in Messing ausgeführt, das eine gewisse Eigenwärme besitzt. Die Messingbauteile, wie Griffmuschel, Schreibplatte, Verbinder an den Lamellen, Schiebetürführung, Sockelfüße und die Stäbe zwischen den Lamellen wurden mit geschliffenen Messingoberflächen hergestellt. Die Oberfläche der ChannelLine C – der Lampe – wurde mit einem Metalllack im Messingfarbton veredelt. Die Verwendung einer dritten Farbe reizt das Maximum aus, überschreitet dies jedoch nicht. Das Möbel bleibt in der Wirkung trotzdem ruhig und elegant. Durch diese Konstruktion und Gestaltung vom Modern Drop werden alle Kundenwünsche bestmöglich umgesetzt.
Fazit
Wir sind begeistert. Genau dafür wurde der Vakuumsack, damals von Columbus Gründer Günther Vetter entwickelt. Um auch spezielle Kundenwünsche erfüllen zu können und möglich zu machen und den Aufwand effektiv zu minimieren. Wie der Vakuumsack erfunden wurde, können Sie hier in einem Video aus erster Hand erfahren.
Wir wünschen Lars Hackl nur das beste und Bedanken uns für das Teilen seiner Geschichte.
Sie möchten mehr über Lars Hackl erfahren:
Website: www.holzstolz-gmbh.de
Instagramm: holzstolz_gmbh
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