Sein Meisterstück mit Nostalgie und einem versteckten Geheimnis
Robert Nößler ist 33 Jahre alt, Tischlermeister, und lebt heute in Hamburg. Geboren wurde er in Thüringen wo er in einem kleinen Dorf, umgeben von viel Wald, aufwuchs. Durch seinen Opa, der Jäger und Zimmermann war, und seinen Vater, der ein Zimmerei-Unternehmen hatte, war er bereits von Geburt an mit dem Werkstoff Holz in Kontakt und sammelte erste Erfahrungen mit Holz zu arbeiten.
Nach seiner Gesellenprüfung, 2009, war der nächste logische Schritt für den passionierten Tischler, nun Meister im Tischlerhandwerk zu werden, um sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.
Wie sein Meisterstück entstanden ist und wie ihm der Vakuumsack Vacuflex von Columbus dabei gedient hat, erfahren Sie im weiteren Verlauf dieses Blogs.
Ihm ist aufgefallen, dass viele Meisterstücke bedauerlicherweise nach Ihrem Bau ungenutzt eingelagert werden. Ihm war es daher wichtig, dass sein Möbel einen täglichen Sinn und Zweck erfüllt, ohne dabei wertvolle Materialien zu verschwenden. Die Entscheidung fiel auf ein Büromöbel, das ihn sein weiteres Berufsleben lang begleiten soll.
Die Gestaltung und die Materialauswahl leiten sich von seinem bisherigen Lebensweg ab. Die Form des Korpus ist, in Verbindung zum Hamburger Hafen, von einem Schiffsrumpf geprägt. Die Idee, das Meisterstück aus Eiche zu bauen, rührt daher, dass er in Thüringen
aufgewachsen ist und dort Jahrhunderte alte Eichen die Dorfbilder schmücken. Zudem fertigte er sein Gesellenstück im Jahr 2009 aus Räuchereiche. Somit schließt sich der Kreis mit der Funktion, Gestaltung und der Materialauswahl.
Das Möbel besteht aus einem formverleimten Korpus, der aus 20 Schichten à 0,9 mm starkem Streifer-Eichenfurnier hergestellt wurde. Der Oberboden wurde ebenfalls aus 20 Schichten à 0,9 mm Streifer-Eichenfurnier hergestellt und durch eine klassische offene Zinkenverbindung mit dem formverleimten Element verbunden.
Sämtliche Formverleimungen wurden mithilfe des Vakkumsacks Vacuflex hergestellt. Robert Nößler teilte uns mit, dass das Ergebnis ohne Vacuflex wohl kaum in dieser Form möglich gewesen wäre.
Im Korpus befinden sich für den Nutzer drei funktionale Schubkästen.
Zwei dieser Schubkästen wurden aus Eiche und mit einer klassischen halbverdeckten Schwalbenschwanz-Zinken-Verbindung hergestellt. Die Schubkastenböden wurden aus einer selbst hergestellten Räuchereiche-Sperrholzplatte gefertigt und in die Schubkastenzargen eingenutet.
Ein Schubkasten, nämlich der untere, wurde ebenfalls formverleimt – da aufgrund des abgerundeten Korpus sonst zu viel Raum verloren ginge – und besteht aus 15 Schichten à 0,9 mm Eichenfurnier. Dieser enthält aber auch ein besonderes Detail, wodurch sich dieses Möbel besonders abhebt. Im unteren Bereich der Formverleimung wurde ein Geheimfach versteckt. Ein auf dem Schubkastenboden per Laser eingebrannter Anker kennzeichnet dieses Detail auf edle Weise und greift das Schiffsthema gekonnt auf. Die Schubkastenblende ist über ein elektronisches Schloss mit dem Schubkastenkorpus verbunden und hält diese verschlossen. Legt man die mitgelieferte Schlüsselkarte auf den Anker, so ertönt ein akustisches Signal und das Geheimfach kann geöffnet werden. Wir sind begeistert von der kreativen Idee und der perfekten Umsetzung.
Aber nun genug der Worte, lassen Sie sich von den Details auf den Bildern selbst inspirieren.
Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei Robert Nößler, dass er diese wunderbare Geschichte um die Entstehung seines Meisterstücks mit uns teilt und wünschen für weitere Projekte alles Gute.
Nach seiner Gesellenprüfung, 2009, war der nächste logische Schritt für den passionierten Tischler, nun Meister im Tischlerhandwerk zu werden, um sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.
Wie sein Meisterstück entstanden ist und wie ihm der Vakuumsack Vacuflex von Columbus dabei gedient hat, erfahren Sie im weiteren Verlauf dieses Blogs.
Funktion, Form und Materialauswahl
Ihm ist aufgefallen, dass viele Meisterstücke bedauerlicherweise nach Ihrem Bau ungenutzt eingelagert werden. Ihm war es daher wichtig, dass sein Möbel einen täglichen Sinn und Zweck erfüllt, ohne dabei wertvolle Materialien zu verschwenden. Die Entscheidung fiel auf ein Büromöbel, das ihn sein weiteres Berufsleben lang begleiten soll.
Die Gestaltung und die Materialauswahl leiten sich von seinem bisherigen Lebensweg ab. Die Form des Korpus ist, in Verbindung zum Hamburger Hafen, von einem Schiffsrumpf geprägt. Die Idee, das Meisterstück aus Eiche zu bauen, rührt daher, dass er in Thüringen
aufgewachsen ist und dort Jahrhunderte alte Eichen die Dorfbilder schmücken. Zudem fertigte er sein Gesellenstück im Jahr 2009 aus Räuchereiche. Somit schließt sich der Kreis mit der Funktion, Gestaltung und der Materialauswahl.
Aufbau und Fertigung
Das Möbel besteht aus einem formverleimten Korpus, der aus 20 Schichten à 0,9 mm starkem Streifer-Eichenfurnier hergestellt wurde. Der Oberboden wurde ebenfalls aus 20 Schichten à 0,9 mm Streifer-Eichenfurnier hergestellt und durch eine klassische offene Zinkenverbindung mit dem formverleimten Element verbunden.
Sämtliche Formverleimungen wurden mithilfe des Vakkumsacks Vacuflex hergestellt. Robert Nößler teilte uns mit, dass das Ergebnis ohne Vacuflex wohl kaum in dieser Form möglich gewesen wäre.
Im Korpus befinden sich für den Nutzer drei funktionale Schubkästen.
Zwei dieser Schubkästen wurden aus Eiche und mit einer klassischen halbverdeckten Schwalbenschwanz-Zinken-Verbindung hergestellt. Die Schubkastenböden wurden aus einer selbst hergestellten Räuchereiche-Sperrholzplatte gefertigt und in die Schubkastenzargen eingenutet.
Das Geheimnis liegt im Detail
Ein Schubkasten, nämlich der untere, wurde ebenfalls formverleimt – da aufgrund des abgerundeten Korpus sonst zu viel Raum verloren ginge – und besteht aus 15 Schichten à 0,9 mm Eichenfurnier. Dieser enthält aber auch ein besonderes Detail, wodurch sich dieses Möbel besonders abhebt. Im unteren Bereich der Formverleimung wurde ein Geheimfach versteckt. Ein auf dem Schubkastenboden per Laser eingebrannter Anker kennzeichnet dieses Detail auf edle Weise und greift das Schiffsthema gekonnt auf. Die Schubkastenblende ist über ein elektronisches Schloss mit dem Schubkastenkorpus verbunden und hält diese verschlossen. Legt man die mitgelieferte Schlüsselkarte auf den Anker, so ertönt ein akustisches Signal und das Geheimfach kann geöffnet werden. Wir sind begeistert von der kreativen Idee und der perfekten Umsetzung.
Aber nun genug der Worte, lassen Sie sich von den Details auf den Bildern selbst inspirieren.
Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei Robert Nößler, dass er diese wunderbare Geschichte um die Entstehung seines Meisterstücks mit uns teilt und wünschen für weitere Projekte alles Gute.






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